Die Kampfmittel-Spezialisten der SeaTerra GmbH und die Archäologie-Experten der Trident Archäologie haben in den letzten 20 Jahren zahlreiche anspruchsvolle Projekte der Offshore-Windenergie, Seekabel- und Pipeline-Verlegung und Fahrwasservertiefung erfolgreich begleitet.

Die beiden hochspezialisierten Unternehmen haben nun vereinbart, ihre Kompetenzen auf dem deutschen Markt zu bündeln, um gemeinsam noch effektiver für einen reibungslosen Ablauf von Unterwasser-Bauvorhaben in Küstennähe und Offshore zu sorgen. Durch die Zusammenarbeit können umfangreiche Synergien genutzt werden: Beispielsweise können archäologische Gutachten, geophysikalische Surveys und Datenauswertung, ROV- und Tauchereinsätze sowie Techniken zur Freilegung und Bergung von Objekten gemeinsam geplant und durchgeführt werden, um sowohl die Risiken durch Kampfmittel zu minimieren als auch archäologische Fundstätten frühzeitig zu identifizieren und zu schützen.

Dieter Guldin, COO der SeaTerra GmbH, erklärt: „Da alle Vorhabenträger in Nord- und Ostsee gesetzlich verpflichtet sind, die Kampfmittelfreiheit für ihr Bauvorhaben und gleichzeitig den Schutz des Kulturerbes unter Wasser sicherzustellen, bietet die Kooperation von SeaTerra und Trident außerordentlichen Mehrwert für die Kunden: Sie benötigen nur einen Ansprechpartner für beide Fragestellungen und die Planungsprozesse werden vereinfacht.“

Ralph Behr, General Manager von Trident Archäologie, ergänzt: „Unsere Zusammenarbeit ermöglicht ein umfassendes Risikomanagement, auf das sich unsere Kunden verlassen können. Darüber hinaus können wir dadurch maximale Planungssicherheit und Kosteneffizienz für jedes Projekt gewährleisten – und das alles aus einer Hand.“